ein tag in bremen

neulich war so schönes wetter, da wollte ich unbedingt raus. auf langes zugfahren hatte ich aber keine lust, also ging es mal wieder nach bremen. ich war mal mit meiner mutter da. ich kann mich gar nicht erinnern, dass ich an manchen orten in bremen doch schon war. tja, dafür schreibt man tagebuch, um sich erinnern zu können 🙂

es war wie erwartet sehr viel los, bremen ist eine touristenstadt, und das wetter lockte viele raus. das fotografieren gestaltete sich an manchen stellen etwas schwierig, vor allem natürlich an der statue der bremer stadtmusikanten. dauernd stehen da leute rum und lassen sich fotografieren. und wir sind hier nicht in good old britain, wo man sich behaved. leider hatte ich aber ohnehin fast meine ganzen bilder mit der falschen einstellung gemacht, daher ist das egal. ich komme einfach nochmal wieder, wenn ich endlich mit der neuen kamera umgehen kann.

sehenswert ist die stadt aber immer. diesmal fand ich sie auch etwas freundlicher, letztes mal sind wir so vielen meckernden leuten begegnet, diesmal hörte ich nur einmal einen mann schimpfen, der wohl jemandem im weg stand und angeekelt wurde 😁

besichtigt habe ich nur den dom, der aber sehr eindrucksvoll ist. dort habe ich mich eine ganze weile aufgehalten.

zum mittag holte ich mir einen burrito im „viertel“. so auf die hand … keine gute idee, ich bekleckerte mich total mit dem inhalt, es war unmöglich, da einfach reinzubeissen, ohne eine sauerei zu veranstalten. nebenbei bemerkt war der burrito nichts besonderes, ich mache da wesentlich bessere.

das schnoor-viertel ist auch immer wieder nett, die engen gassen sind einfach hübsch anzusehen.

ich komme aber auf jeden fall wieder, ist ja nicht weit von hier.

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